Meine Vorstellungen:
Ich wollte meine Leidenschaft und meine anstehende Projektarbeit verbinden.
Da dies mein erster Gedanke war, konnte ich schon sehr vieles ausschliessen, übrig blieben mir trotzdem noch einige Ideen.
Meine erste Idee war, dass ich sehr gerne Sport mache, vielleicht könnte ich also meinen Sport, das Fechten, irgendwie mit dem Projekt verbinden.
Meine nächste Idee bezog sich bereits auf meine nun gewählte Richtung – die Kunst.
Ich verwarf meine erste Idee, denn nun wusste ich, was ich wollte.
Ich will etwas erschaffen, bevorzugt Kunst, und zwar Kunst in meinem persönlichen Stil.
Meine Erwartungen:
Ich habe mir vorgestellt, ein Bild oder Gemälde in meinem eigenen Stil zu kreieren, so dass es ein Unikat ist.
Ich möchte meine Kreativität auf Papier bringen und meine eigenen Erwartungen erfüllen können, mir eine Muse suchen und vielleicht sogar mit einem Künstler ein kurzes Interview führen, welches ich ebenfalls Dokumentieren würde.
Meine konkrete Idee:
Ich möchte ein Bild erschaffen, welches aus mehreren Teilen besteht, jedes Teil stellt eine bestimmte Emotion dar.
In jeder Emotion kann ich also auch etwas zum Ausdruck bringen, eventuell sogar eine gegen-Emotion auslösen, was meiner Meinung nach, ein sehr gutes Ziel für eine einprägsame Abschlussarbeit ist.
Falls ich dies jedoch nicht umsetzen darf, oder kann, werde ich ein anderes, bereits in Betracht gezogenes Motiv (wie z. B. ein Portrait, eine neu-Interpretation eines bereits vorhandenen Kunstwerkes oder eine malerische Landschaft) wählen.
Mein Zeitrahmen:
Ich werde so früh wie möglich abklären, ob ich meine bevorzugte Idee so umsetzen werde, denn was ich machen will ist ja bereits klar.
Sobald ich begonnen habe und mein Motiv klar feststeht, werde ich mit der Auswahl des richtigen Untergrundes beginnen.
Danach werde ich mich informieren, ob bedeutende Maler in Zürich für ein Interview bereit wären. (Falls ich alles wie geplant umsetzen darf)
Anschliessend werde ich mit dem Schwerpunkt meines Abschlussprojektes widmen, das Malen.
